Übersichtskarte des Abschnittes ab Schuld bis Kreuzberg 16,5 KM
Neue Detailkarte wie sie aus der Zusammenarbeit mit dem Jübermann Verlag Uelzen entstanden ist
KM 50,5 Einstiegsmöglichkeit unter der Bahnhofsbrücke in Schuld mit Parkmöglichkeit auf der Strasse, (bitte nicht am Flussufer parken)
Kurz dahinter passiert man die ehemalige Bahnbrücke und jetzige LKW Zufahrt zum Baustoffhandel Schugt
Nach einergroßen Rechtskurve durchfährt man zuerst eine
KM 49weitere Bahn-, danach die Straßenbrücke hoch über uns sieht man nun auf dem mächtigen Felsrücken des Umlaufberges den Ort Schuld liegen, wir umfahren eine große Flußschleife ca. 700m hinter der
KM 48,3Straßenbrücke folgt eine Wegebrücke dahinter
KM 48,5 ein verfallenes gut fahrbares Wehr
dahinter liegt ein leicht verblockter ca. 500m langer Abschnitt
KM 48 bis zur alten Bruchsteinbrücke die das Ende der Schulder Schleife markiert.
Ab hier durchfährt man wieder ein wildromantisches Tal zumeist auf einer Seite von steil aufragenden Felsen die zum Teil imposante Formen annehmen begleitet.
KM 46 Hinter der nächsten Straßenbrücke in Insul
KM 45,9befindet sich ein zweistufiges Wehr welches man sich vor der Befahrung ansehen sollte, es ist zwar gut fahrbar, aber wie bei allen Wehren gilt auch hier das im Unterwasser befindliche Hindernisse nicht rechtzeitig von oben aus dem Boot heraus gesehen werden könnten und man sich so unnötig in Gefahr begibt.
Hier ist eine sehr gute Ein/Ausstiegsmöglichkeit mit Parkplätzen in Flussnähe.
Nach dem Wehr wird das Tal breiter, man passiert die Insuler Mühle, danach die Mündung des Lückenbaches bevor man eine Wegebrücke in Dümpelfeld unterfährt.
Danach unterfährt man das Eisenbahnviadukt bei Dümpelfeld sehen kann welches noch Zeugnis einer längst vergangenen Zeit als Eisenbahnknoten dokumentiert.
KM 44,5Nach dem Viadukt mündet dann an einer auch gut für Fahrtbeginn oder Ende geeigneten Stelle der Adenauer Bach mit weiterem Zuschusswasser. KM 44,2Danach bilden sich an den Pfeilerresten einer weiteren alten Bahnbrücke Verwirbelungen und Schwälle mit hohem Spielpotential wenn man es denn kann und will.
Hier merkt man die parallel führende Straße nicht wirklich, ist diese doch durch ein dichtes Baum und Strauchfilter vom nun hier wieder sehr flott fließenden Fluß isoliert.
Schnell durchfährt man diesen Abschnitt, bevor sich das Tal plötzlich weitet passiert man noch eine sehr schöne Schwallstufe wo selbst bei niedriem Wasserstand immer eine Ideale Surfwelle steht.
Teil 2 neuen Mittel Ahr Detail Karte aus der Zusammenarbeit mit dem Jübermann Verlag
KM 42Danach wird der Fluß etwas ruhiger und die Bruchsteinbrücke in Liers kommt in Sicht (Gute Ein- und Ausstiegsmöglichkeit mit Parkplatz)
KM 41,8 Liersbachmündung Danach ist es dann nicht mehr weit bis Hönningen/Ahr hier bemerkt man wieder einen Rückstaubereich des alten schon sehr verfallenen Wehres Die schmale Durchfahrt nach dem Wehr ist nur ca. 4m Breit, daher sollte man schon einen gewissen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Mitpaddler einhalten.
KM 40,5 Wehr Hönningen.
Die Straßenbrücke zum Neubaugebiet Hönningen mit Blick auf die mächtige Bruchsteinkirche rechts auf der Anhöhe wird in schneller Fahrt passiert, In Höhe des Sportplatzes ist dann auch ein weiteres zurück gebautes Wehr hier mit schönem Schwall.
KM 39,7Danach kommt man an den Eingangs schon mal erwähnten Baum der von Links in den Fluß gefallen ist.
Seit dem "EMMA" Hochwasser Ende Februar/Anfang März 08 sind diese Bäume im Bereich Hönningen durch die Wasserwucht an das Linke Ufer gedrückt worden, also besteht hier wieder Freie Fahrt.
anschließend folgt eine Wegebrücke und man ist wieder unmittelbar neben der Bundesstraße.
Dahinter gleich das nächste Baumhindernis
Seit dem "EMMA" Hochwasser Ende Februar/Anfang März 08 sind diese Bäume im Bereich Hönningen durch die Wasserwucht an das Linke Ufer gedrückt worden, also besteht hier wieder Freie Fahrt.
Aber schnell hat der Fluß ein Einsehen mit dem Ruhebedürftigen Paddler und entführt uns in einem Großen Bogen weg von der Straße um beim Campingplatz von Brück unter einer alten Eisenbahnbrücke wieder zur Straße zurückzuführen.
KM 38Diese Eisenbahnbrücke kann oftmals mit querliegenden Bäumen verlegt sein, dann kann man aber meist unter dem rechten Brückenjoch hindurch durch seichtes Wasser schleichen oder umtragen.
KM 37,6
Nun sieht man schon bald die leuchtend gelb angestrichenen St. Rochuskapelle oberhalb von Ahrbrück in sein Blickfeld kommen,
unterhalb der Kapelle mündet rechts der
KM 37,2Kesselinger Bach.
KM 37Es folgen zwei Bruchsteinbrücken, zuerst die Straßenbrücke zum Linken Ortsteil Brück und weiter zum Höhenort Lind.
Danach folgt eine weitere alte Eisenbahnbrücke, und sofort dahinter nimmt die Ahr wieder flotte Fahrt auf, und die hier befindlichen Schwälle verursachen schöne Wellen.
KM 36Wenn man die Pützfelder Marienkapelle links auf einer Anhöhe sehen kann, folgen dann eine Wegebrücke und beim Campingplatz Gut Pützfeld eine weitere Eisenbahnbrücke,
ab Ahrbrück fahren im Stundentakt (jeweils 4min nach der vollen Stunde) Züge bis Bonn, was eine Fahrt Beginnend ab Ahrbrück lohnend macht kann man doch par DB vom Endpunkt der Tour wieder zum Startpunkt zurückkommen.
KM 35,8Hinter Bahnbrücke und Campingplatz stößt die Ahr wieder auf die Straße die hier mittels einer hohen Bruchsteinmauer abgestützt wird. Danach wird der Fluß wieder breiter und ab Höhe der ersten Campingwagen (und sofern sichtbar) Zelte des Campingplatzes Europa macht sich der
KM 34,5Rückstau der Wehranlage Kreuzberg bemerkbar.
Das Wehr ist – wie schon so viele andere zu einer mehrstufigen fahrbaren Blockwurfstelle umgebaut worden.
Ab hier befindet sich der Campingplatz Viktoria Station Kreuzberg am linken Ufer, an dessen Ende sieht man rechts den Neubau des Lingenbergtunnels, dem dritten Straßentunnel der mit zwei weiteren Tunnels die Ortsumgehung von Altenahr bildet.
KM 34Straßenbrücke Kreuzberg Mit guten Ein-/Ausstiegsmöglichkeiten, Bahnhofsnähe und Gastronomie im Hintergrund die Burg Kreuzberg